Über 7500 IT-Anfragen bisher im Wintersemester 2008/09 bearbeitet!

Im Zeitraum Oktober 2008 bis Mitte Februar 2009 wurde die Beratung des Rechenzentrums bereits über 7500 Mal kontaktiert: Man bat um Auskünfte, stellte IT-Probleme vor oder meldete Fehler und Störungen. Eine Flut von Anfragen kam – wie nicht anders zu erwarten war – zum Semsterbeginn im Oktober auf die Beratung zu.

Der größte Teil der Anfragen (ca. 60 %)  wurde per Telefon gemeldet, dicht gefolgt von Anfragen per Mail (ca. 25 %) und an dritter Stelle wurde der persönliche Vor-Ort-Kontakt (ca. 15 %) am Hubland in Anspruch genommen. 

Die Problemmeldungen kamen zu ca. 2/3 von den Studierenden und 1/3 von den Mitarbeitern der Universität. Zu beobachten war auch, dass die meisten Anfragen jeweils nach einem Wochenende auftraten und im Laufe der Woche abflachten.

Fast alle Anfragen - ca. 95 % - konnten noch am selben Tag von den Mitarbeitern der Hotline beantwortet werden. Der restliche Teil der Anfragen wurde an die entsprechend spezialisierten Mitarbeiter im Rechenzentrum weitergeleitet.

Die hohe Sofortlösungsquote war und ist nur aufgrund sehr umfangreich ausgebildeter Mitarbeiter und einer hohen Anzahl von Hilfskräften zu bewerkstelligen.