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Rechenzentrum

Sophos geht - Defender kommt

20.06.2023

Am 20. Juli 2023 endete aus technischen Gründen die Versorgung dienstlicher Endgeräte mit den Sophos-Sicherheitstools. Das Rechenzentrum hat allerdings schon einen Nachfolger evaluiert und hat diesen im vergangenen Sommer schrittweise eingeführt.

Sicherung dienstlicher Rechner (Foto: Antje Delater/pixelio.de)
Der Schutz dienstlicher Rechner ist unverzichtbar (Foto: Antje Delater/pixelio.de)

Künftig wird auf dienstlichen Windows-Rechnern die Lösung "Microsoft Defender for Endpoint" verwendet und so für den notwendigen Anti-Virenschutz sorgen. Diese Änderungen müssen auf allen eingesetzten Arbeitsplatzsystemen vollzogen werden und gehen mit der Deinstallation der alten Sophos-Lösung einher. Für MacOS-Rechner und dienstliche PCs, die "standalone" betrieben werden (also keine Verbindung zu unserer Active Directory haben und keine sogenannten "SCCM-Client" installiert haben), gibt es kein Management des Defenders. Hier empfehlen wir für Windows-Rechner den vorinstallierten Microsoft Defender und für macOS-Rechner die integrierte Virenschutzlösung "Xprotect" zu verwenden.

Die IT-Verantwortlichen der jeweiligen Bereiche wurden bereits frühzeitig informiert und werden vom Rechenzentrum mit allen nötigen Informationen versorgt, damit der Schutz der Geräte beim Wechsel der Sicherheitslösung nicht verloren geht. Im Allgemeinen haben Endanwender daher keine Arbeit bei der geplanten Umstellung.

Für alle privaten Geräte gilt das Gleiche wie für nicht verwaltete Rechner. Für private Rechner können wir keinen Support leisten.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf dieser Themenseite:

https://www.rz.uni-wuerzburg.de/dienste/it-sicherheit/it-arbeitsplatzsicherheit/sophos-anti-virus/sophos-end-of-life/

 

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